TÜBINGEN. Süßer Senf im Kühlschrank, ein Uralt-Plakat mit dem Slogan »Freiheit oder Sozialismus« im Treppenhaus: Heike Hänsel denkt amüsiert zurück an den Tag, als sie und ihre Fraktionskollegen Einzug hielten in den Berliner Büros und die »Grüße« der Vormieter entdeckten. Typisch CSU, findet die Tübingerin, für die sich mit dem Wahlabend im September einiges geändert hat.
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