MÖSSINGEN. Kisten, Plastiksäcke, Werkzeug, kleine Maschinen, Kartons: Haufenweise lagern sie auf dem Asphalt. Dahinter rund fünfzig Fahrräder, feinsäuberlich aufgereiht. Kaum vorzustellen, dass bei der Fülle an Material der Überblick zu wahren ist. Renate Müller hat ihn. Stück für Stück nimmt sie unter die Lupe, ordnet an, wo es hinkommen soll. Jeder Gegenstand soll seinen richtigen Platz bekommen in dem riesigen Container, der über dreißig Tonnen Hilfsgüter fasst. Bestimmt sind sie für das Land Sierra Leone, das Renate Müller und Falko Steinhilber vom Verein »Hilfe für Westafrika« unterstützen.
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