KUSTERDINGEN. »Ancar hat früher viel rumgehangen, die Schule geschwänzt und andere Leute angemacht. Doch damit ist es jetzt vorbei. Seit er in der Escuela ist, hat er mit den «Freunden» von damals keinen Kontakt mehr«, heißt es in einer Broschüre, in der die Artisten vorgestellt werden. Jetzt konzentriert sich Ancar auf die Zirkus-Präsentationen und sein Fernstudium. Der 19-Jährige ist einer von zehn jungen Künstlern, die die Clown- und Mimikschule in Granada, Nicaragua besuchen. Unterstützt wird das Straßenkinder-Projekt unter anderem von dem Kusterdinger Verein »Ayudante de Cartonera«.
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