KUSTERDINGEN. Schultes Georg Diebold hatte getobt, als er sah, welche Prachtbäume die Kusterdinger Konfirmanden im Jahr 1954 zur Marienkirche transportierten. Dabei waren sich die Jungen keiner Schuld bewusst, schließlich hatte der Feldschütz das Fällen der Bäume erlaubt. Trotzdem verdonnerte Diebold sie dazu, die Bäume nach der Konfirmationsfeier beim Bauhof abzuliefern, wo sie dann sinnvoll verarbeitet wurden. Vorher durften die prächtigen Fichten aber als »Ausschlagen-Bäume« die Kirche schmücken, die Jungen hatten ihr Ziel erreicht.
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