Aktuell Ausstellung

Bis zum Mond und noch viel weiter

TÜBINGEN. »Apollon und Artemis sind umgezogen«, sagt Museums-Mitarbeiterin Sigrid Schumacher und weist auf zwei antike Statuen im Rittersaal. Beide sind ein paar Meter weiter gerückt. Neben moderne Exponate wie Bilder von der Mondlandung und farbenprächtige Aufnahmen ferner Nebel in den Tiefen des Universums. Apollon und seine Zwillingsschwester sind gewissermaßen mitten drin im Geschehen, während die anderen Statuen die Kulisse abgeben für die derzeitige Ausstellung. Schließlich geht es ums Thema Himmel - da haben die griechischen Gottheiten einiges beizutragen.

Bedeutende Exponate: Julius Grimms 1875 konstruiertes Teleskop und seine »Ansicht des vollen Mondes« von 1895. Um möglichst präz
Bedeutende Exponate: Julius Grimms 1875 konstruiertes Teleskop und seine »Ansicht des vollen Mondes« von 1895. Um möglichst präzise zu sein, schuf der Mond-Beobachter erst dreidimensionale Modelle und malte dann seine Mond-Portraits. Das Gemälde lagerte lange Zeit unbeachtet auf dem Dachboden der Neuen Aula. Foto: Uschi Pacher
Bedeutende Exponate: Julius Grimms 1875 konstruiertes Teleskop und seine »Ansicht des vollen Mondes« von 1895. Um möglichst präzise zu sein, schuf der Mond-Beobachter erst dreidimensionale Modelle und malte dann seine Mond-Portraits. Das Gemälde lagerte lange Zeit unbeachtet auf dem Dachboden der Neuen Aula.
Foto: Uschi Pacher

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.