KREIS TÜBINGEN. Klaus Meyer ist bis an die Zähne bewaffnet. An der Decke seines Büros hängt eine Armbrust und eine Maschinenpistole, zwischen Aktenordnern stehen Handgranaten, auf dem Schreibtisch liegt eine Pumpgun und im Wandschrank versteckt er ein Arsenal an Jagdgewehren. Messer, Knüppel und Wurfsterne liegen jederzeit greifbar. Nicht zum Gebrauch, sondern zur Analyse: Meyer ist Sachverständiger in der »kriminaltechnischen Untersuchungsstelle« der Polizei. So bürokratisch die Amtsbezeichnung auch klingen mag: In Meyers Büro wird Verbrechen greifbar.
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