OFTERDINGEN/MÖSSINGEN. "In der Musik kann man sich am besten abreagieren, wenn man zu viel Energie hat", sprudelt es aus dem Ofterdinger Franz-Markus Siegert heraus. Ein Energiebündel wie er weiß, wovon er spricht. Bereits seit seinem sechsten Lebensjahr hat's ihm die Violine angetan. Der heute 22-Jährige entstammt einer Musikerfamilie. Sein Großvater war gelernter Geiger und Bratschist an der Staatskapelle Dresden. Er vermittelte ihm schon früh einen Bezug zu den Streichinstrumenten: "Es lagen immer Geigen herum, da hab' ich einfach mal eine probiert." Und auf Anhieb Gefallen gefunden.
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