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Bahn und Tü-Bus wollen Sprints und Ärger reduzieren

TÜBINGEN. Früher war manches besser. Da gab es noch eine gelbe Lampe am Hauptbahnhof, die den Bussen signalisierte, dass ein Zug Verspätung hatte und sie daher nach Möglichkeit warten sollten, erinnert sich Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer. Doch dieses System wurde nach seiner Erinnerung Mitte der 90er-Jahre aufgegeben, sodass Palmer, der damals noch nicht so nahe der Altstadt wohnte, vergebliche Sprints hinlegte und vom Bus oft nur noch die Rücklichter sah.

Verspätungen im Blick: Stefanos Laoumtzis, TüBus-Einsatzleiter (vorne rechts), führt OB Boris Palmer vor, wie er die Reisedaten
Verspätungen im Blick: Stefanos Laoumtzis, TüBus-Einsatzleiter (vorne rechts), führt OB Boris Palmer vor, wie er die Reisedaten der Deutschen Bahn zur Anschlusssicherung zwischen Zug und Bus abrufen kann. Dahinter TüBus-Geschäftsführer Hans-Jürgen Hennig und der zweite Einsatzleiter Uwe Freigang. FOTO: GUDRUN DE MADDALENA
Verspätungen im Blick: Stefanos Laoumtzis, TüBus-Einsatzleiter (vorne rechts), führt OB Boris Palmer vor, wie er die Reisedaten der Deutschen Bahn zur Anschlusssicherung zwischen Zug und Bus abrufen kann. Dahinter TüBus-Geschäftsführer Hans-Jürgen Hennig und der zweite Einsatzleiter Uwe Freigang. FOTO: GUDRUN DE MADDALENA

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