TÜBINGEN. Aller Anfang ist schwer. Zumal, wenn das politische Parkett Neuland ist und die finanziellen Mittel begrenzt. »Wir mussten erst noch Unterschriften sammeln, um kandidieren zu können, in kurzer Zeit haben wir 16 Landesverbände und unzählige Kreisverbände gegründet«, sagt Horst Speichert, der Tübinger Bundestagskandidat, über die schwierigen Anfänge seiner im Februar dieses Jahres gegründeten Partei Alternative für Deutschland (AfD).
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