AWN hält Grenzwerte ein

NEHREN. Rund 500 Einwendungen sind vor allem aus Nehren und Gomaringen beim Landratsamt eingegangen gegen die Pläne des Asphaltmischwerks Nehren (AWN), die Betriebszeiten auszudehnen und teilweise Braunkohlestaub statt Gas als Brennstoff einzusetzen. Bedenken, die sich bei der eigens dazu anberaumten Bürgerversammlung in diesem Ausmaß nicht ausdrückten. Nur rund 200 Interessenten kamen gestern Abend in die Nehrener Turn- und Festhalle, um sich zu informieren und zu artikulieren.