KREIS TÜBINGEN. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen Jobcenter und Drogenberatung haben im vergangenen Jahr 17 von 37 Langzeitarbeitslosen mit Suchtproblemen wieder einen Arbeitsplatz gefunden. Der Sozialausschuss des Kreistags hat deshalb am Mittwoch einstimmig beschlossen, die Kooperation zwischen Job-Center und dem baden-württembergischen Landsverband für Prävention und Rehabilitation (BWLV, ehemals Drogenhilfe Tübingen) um ein Jahr zu verlängern. Einen Nutzen haben davon nicht nur die Jobsucher, sondern auch der Kreis. Zwar zahlt er 31 000 Euro an den BWLV, gleichzeitig spart er aber 62 140 Euro an Sozialhilfe ein.
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