TÜBINGEN. Die ersten Ärzte in der Königlich Württembergischen Augenklinik Tübingen haben vor 100 Jahren noch mit recht simplen Methoden gearbeitet: Wenn ein Patient schlecht sah, brauchte er eben mehr Licht, glaubten die Experten damals. Heute pflanzen ihre Nachfolger am Universitäts-Klinikum Computerchips in die Augen ihrer Patienten oder ersetzen eine defekte Hornhaut durch eine Videokamera. Die Forschung hat gerade in der Augenheilkunde große Fortschritte gemacht. Und dass Forscher aus Tübingen daran einen großen Anteil haben, will die Uni-Klinik zu ihrem 100. Geburtstag im Jahr 2009 zeigen.
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