TÜBINGEN. Oberbürgermeisterin Brigitte Russ-Scherer nahm im Rathaus rund 1 200 Unterschriften entgegen, die der Unterstützerkreis für die Familie Akasche gesammelt hatte. Damit signalisiert die Initiative das Interesse am Schicksal der Familie und unterstreicht ihre Forderung nach einem dauerhaften Bleiberecht und der Aufhebung des Arbeitsverbots. »Wir sind sehr froh, dass auch das Verwaltungsgericht Sigmaringen unsere Auffassung teilt und der Familie Akasche das Recht auf eine Aufenthaltserlaubnis zuspricht«, sagte die Oberbürgermeisterin bei der Übergabe der Listen. »Tübingen ist für die Familie zur Heimat geworden, ihre neun Kinder sind seit 14 Jahren bei uns aufgewachsen«, so die OB. Sie dankte dem Unterstützerkreis ausdrücklich für das Engagement und für das Interesse am Schicksal der Familie.
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