TÜBINGEN. Warum blühen manche Pflanzen auch an kurzen grauen Tagen? Die Wissenschaftler um Detlef Weigel vom Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie in Tübingen haben eine Antwort auf diese Frage gefunden: Ein innerer Mechanismus lässt Pflanzen auch dann blühen, wenn positive äußere Einflüsse wie längere Sonnentage fehlen. Hierbei spielt ein kleiner Gen-Schnipsel, sogenannte Mikro-RNA, eine wichtige Rolle: Sinkt deren Konzentration, wird in der Pflanze ein Prozess angestoßen, der zur Blütenbildung führt.
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