Aktuell Kreis Tübingen

Außergewöhnlicher Fall von Kindesmisshandlung

TÜBINGEN. Zu drei Jahren Haft verurteilte am Dienstag das Tübinger Landgericht eine Mutter, die ihrem völlig gesunden Sohn Medikamente und eine Spritze mit Reinigungsmittel verabreichte. Auf diese Weise wollte die Frau Krankheitssymptome hervorrufen, um so die Ärzte dazu zu bringen, ihren Jungen intensiver zu behandeln. Die Richter ordneten nun allerdings keine Unterbringung der Angeklagten in einer psychiatrischen Anstalt an.

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