TÜBINGEN/REUTLINGEN. »Auszubildende lernen drei Jahre. Uns Meister-Frauen wirft man einfach ins Wasser.« Wie der Dettenhäuserin Elfriede Nohr geht es vielen Frauen im Handwerk. Sie heiraten in eine Familie mit einem Betrieb ein oder der Mann macht sich selbstständig, und über Nacht wird, wie bei der 48-Jährigen, aus einer Bauzeichnerin die Chefin eines Unternehmens, die sich mit Steuern, Buchhaltung, Mahnungen und Arbeitsrecht herumschlagen muss, während der Mann auf der Baustelle oder in der Werkstatt steht.
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