TÜBINGEN. Herta Däubler-Gmelin schwankt noch. »Ich werde mir die Zustimmung so lange vorbehalten, bis ich das Endprodukt sehe.« Die Gesundheitsreform, die von heute an in die zweiwöchigen Anhörungen mit den Fachverbänden geht, hat einen schweren Stand. Das wurde auch Freitagabend deutlich, als die Tübinger SPD-Bundestagsabgeordnete zur Diskussion mit Hilde Mattheis, der stellvertretenden Sprecherin der Arbeitsgruppe Gesundheit in der Bundestagsfraktion einlud. Vor allem die Ärzte unter den rund 80 Zuhörern ließen an den Reformplänen kein gutes Haar.
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