GOMARINGEN. Ihr Traum war Tibet. Doch seit Isolde Fink 1989 ihre Diplomarbeit über Nepal geschrieben hat, ist das Land um den Mount Everest fast schon eine zweite Heimat für sie. Mehr als 20 Reisen hat die Geografin in das ehemalige Königreich im Himalaja unternommen. Zuletzt war sie im April dort, als erste Ausländerin im Dorf ihres Freundes Tonje Rai. Ein Dorf auf 1 800 Meter Höhe, in dem ein Ältestenrat das Sagen hat, in dem es keine Elektrizität gibt, aber dafür den Schamanen, der für die medizinische Versorgung verantwortlich ist.
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