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Amerikanisch im Kino gelernt

MÖSSINGEN. Eugen Buck wäre lieber Künstler geworden. Er zeichnete, meist Gesichter von Menschen in den Parks von New York, liebte Kunst und Musik. Doch er blieb bei seinen Leisten, auch in New York, wohin der Mössinger Schuhmachergeselle als Neunzehnjähriger am 13. April 1929 von Bremerhaven aus an Bord des Schiffes SS Berlin aufgebrochen war. Stellvertretend. Denn auswandern sollte einer von Bucks vier Brüdern, Georg, wie sich die 84-jährige Großnichte Melanie Rose Behrens erinnert.

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