TÜBINGEN. Die finale Abstimmung. Zehn Hände recken sich in die Höhe. Gefragt war, wer für die Einführung einer Frauenquote in Forschung und Wissenschaft votiert. Zehn Stimmen sind nicht viel, sind aber immerhin genauso viel, wie gegen die Frauenquote gestimmt haben. Und nun? Das Ergebnis führt in der Uni Tübingen sicherlich noch nicht zu einer Geschlechterrevolution. Denn die Abstimmung war lediglich Teil des vierten Tübinger Forums, zu dem der studentische Debattierverein »Streitkultur« am Mittwochabend in den Großen Senat geladen hatte. Trotzdem geht von der Debatte zumindest ein Signal aus.
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