TÜBINGEN. Manches war anders. So waren etwa zwei Gastronomen, die in der Vergangenheit mitgemacht haben, bei der Tübinger Sommerinsel nicht mehr dabei. Anderes war gleich wie im vergangenen Jahr, etwa der mehr als durchwachsene Sommer, der mit schwüler Luft und schwarzen Wolken manchen Tag am Anlagensee für Besucher und Wirte zu einem Ereignis mit unkalkulierbarem Ausgang machten. Doch am Samstag und Sonntag, den beiden letzten von insgesamt elf Tagen, konnten beide doch noch ausgiebig bis dahin Versäumtes nachholen.
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