KREIS TÜBINGEN. Für knapp 140 000 Euro die Freiwilligkeitsleistungen pauschal um zehn Prozent anheben? Abgelehnt. Für 500 000 Euro ein Sozialticket für den Nahverkehr? Abgelehnt. Mit ihren Anträgen hatte die Tübinger Linke keine Chance bei der Haushaltsberatung im Tübinger Kreistag. Da hatte die SPD mehr Erfolg. Sie kam mit ihren Anträgen auf jeweils eine zusätzliche halbe Stelle bei der Suchtberatung und der Heimaufsicht durch, weil die CDU mitzog und weitgehend nur die FWV dagegen war. Kosten: jeweils 25 000 Euro.
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