TÜBINGEN. Unkonzentriert, unruhig, impulsiv: ADHS-Patienten ecken in ihrem Leben an vielen Stellen an. Die Aufmerksamkeitsstörung ist in hohem Maße genetisch bedingt, da sind sich die Mediziner sicher. Behandelt wird sie in der Regel mit Medikamenten und Verhaltenstherapie. Eine Tübinger Studie hat nun gezeigt, dass Neurofeedback in besonderem Maße bei ADHS-Patienten wirkt. Im besten Fall kann das Hirntraining die Medikamente ersetzen.
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