TÜBINGEN. Abwrackprämie? Gibt's bei Martin Kerber nicht. Dafür gibt es Möbel aus alten Autos, die in neuem Glanz erstrahlen. Der studierte Archäologe gräbt auf Wunsch des Kunden Fahrzeuge aus, die meist nicht mehr im deutschen Straßenverkehr zu finden sind. Und dann baut er sie um: zu Schreibtischen, zu Sofas, zu Betten und zu Schrankwänden. Einmal musste er ein Motorrad in der Mitte durchsägen. Für Kerber ist das kein Stilbruch: »Was der Kunde will, baue ich ihm.«
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