Aktuell Kreis Tübingen

100 000 Dächer? - Nur, wenn die Puste reicht

KREIS TÜBINGEN. Solarmodule auf 100 000 Dächern in ganz Deutschland - umweltpolitisch ein richtiges Signal. Doch wenn hohe bürokratische Hürden zu nehmen sind, bevor Privatleute an extra dafür bereitgestellte Finanzmittel der Kreditanstalt für Wiederaufbau gelangen, ist dies ein Beweis dafür, wie gute Ideen verwässert werden können. Dass für umweltbewusste Zeitgenossen Solartechnik schon vor Jahren ein Thema war, zeigt ein Beispiel aus Wannweil.

Vier von vierzehn umweltpolitisch engagierten Bürgern aus Kilchberg, die mit der Bürokratie und dem Kreditgewährungsgebahren der
Vier von vierzehn umweltpolitisch engagierten Bürgern aus Kilchberg, die mit der Bürokratie und dem Kreditgewährungsgebahren der Kreditanstalt für Wiederaufbau ihre liebe Mühe und Not hatten, bevor sie mittels des 100 000-Dächer-Programms eine Solaranlage auf der örtlichen Schule realisieren konnten: Helga Tobar-Gränzer, Werner Häcker, Beatrice Bürker und Claudia Gerling (von links). FOTO: NIETHAMMER
Vier von vierzehn umweltpolitisch engagierten Bürgern aus Kilchberg, die mit der Bürokratie und dem Kreditgewährungsgebahren der Kreditanstalt für Wiederaufbau ihre liebe Mühe und Not hatten, bevor sie mittels des 100 000-Dächer-Programms eine Solaranlage auf der örtlichen Schule realisieren konnten: Helga Tobar-Gränzer, Werner Häcker, Beatrice Bürker und Claudia Gerling (von links). FOTO: NIETHAMMER

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