TÜBINGEN. »Ich hab mein Leben nicht mehr im Griff, ich habs irgendwo versaut und jetzt rächt es sich. Meine Arme sind Narben, meine Seele existiert nicht mehr; bin mit 13 schon dem Tod nah. Ich hasse es, dieses Scheiß-Leben.« Worte eines Mädchens, ein Hilferuf per E-Mail. Hilfe findet sie bei dem Online-Jugendprojekt »Suizidgefahr - Suizidprävention: Jugendliche helfen Jugendlichen in Krisen«. 500 Anmeldungen und 1 800 E-Mails innerhalb eines Jahres belegen, wie wichtig dieses Angebot vom Arbeitskreis Leben in Tübingen und Reutlingen ist, dass es intensiv in Anspruch genommen wird. Doch die Finanzierung des Projekts droht im März nächsten Jahres auszulaufen.
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