TÜBINGEN. »Die schärfsten Problemfelder, die wir heutzutage im Handwerk haben, sind natürlich, dass bei Ausschreibungen Firmen Angebote eingeben, die von weit her kommen, schlampige Arbeit abliefern, nie mehr wiederkommen und vielleicht den Firmennamen jedes Jahr ändern«, sagt Werner Nill, Obermeister und Vorstand der Maler- und Lackiererinnung Tübingen. Durch Dumping-Angebote schnappten sie regionalen Handwerkern die Aufträge weg, und mit der Änderung des Firmennamens stehlen sie sich aus der Haftung für mangelhafte Arbeit. Im Gespräch mit dem GEA führte Nill einiges an, was auch Gegenstand des Verbandstags der Landesinnung war.
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