ZmS: Wie kamen Sie zum Handball?
Wolfgang Bayer: Ich fing beim TV Großengstingen mit Handball und Fußball an. Ab der A-Jugend entschied ich mich dann für Handball.
Wie lange betreiben Sie schon diese Sportart?
Bayer: Ich bin schon seit 31 Jahren aktiv.
Hatten Sie schon Verletzungen? Und wenn ja, welche?
Bayer: 1993 hatte ich am rechten Ellenbogen eine Knochenabsplitterung, und 1999 wurde ich am Meniskus operiert.
Spielten Sie schon auf anderen Positionen als im Tor?
Bayer: Bis zur D-Jugend spielte ich als Feldspieler. Aber als wir dann keinen Torwart hatten, entschloss ich mich, diese Position spontan einzunehmen.
Was waren Ihre größten sportlichen Erfolge?
Bayer: Mit meinem ersten Verein, dem TSV Großengstingen, stieg ich in die Landesliga auf. Weiter ging es von der Landesliga in die Verbandsliga mit dem TSV Oberhausen. Von der Ober- in die Baden-Württemberg-Liga stieg ich mit der TSG Balingen auf.
Haben Sie noch viel Freizeit neben dem Sport und der Familie?
Bayer: Ich habe zwei Mal Training und ein Spiel in der Woche. Die freie Zeit widme ich meiner Familie.
Was finden Sie so interessant an dieser Sportart?
Bayer: Da es ein schnelles und torreiches Spiel ist, wird es nicht langweilig.
Mathias Sprißler und Steffen Vopper, Realschule Gammertingen, Klasse 8b