"Vivat der Bauer, vivat hoch! / Ihr seht es mir nicht an; / Ich habe nichts - und bin wohl doch / Ein großer reicher Mann.
Früh morgends, wenn der Tau noch fällt, / Geh ich vergnügt im Sinn / Gleich mit dem Nebel \qnaus aufs Feld / und pflüge durch ihn hin.
Indessen steigt die Sonn herauf, / und scheinet hell daher - / Ist sowas auch für Geld zu kaufen, / und hat der König mehr?
Gottlob, dass ich ein Bauer bin - / und nicht nur ein »normaler Mensch«
Frei nach Matthias Claudius - und nix für ungut
von Bauer