Ich hatte Träume und so kam ich und wollte diese leben. Kam hier her und verlor mich. Verlor, was mir wichtig schien. Nichts wurde ersetzt. Meine Träume wurden Nebelschleier. Unerreichbar bestimmen sie mein Leben. Noch heute. Ich hoffe, eines Tages finde ich meinen Traum. Ohne Träume sind wir nichts mehr. Ein erfülltes Leben. Hat Träume. Doch was ist mein Lebenswunsch. Ein ewiges Leben. Nicht. Gute Gesundheit. Nicht. Mein Leben leben. Mein Lachen finden. Träumen.
Laura Braun, Wildermuth Gymnasium Tübingen, Klasse 9 g