Wie sein Bildschirmschoner aussieht, wollten die Schüler wissen. »Gerade habe ich den normalen Windows Bildschirmschoner«, verriet Schaber. Er habe aber vor, ein Bild seiner Kinder zu verwenden. Sein Arbeitstag dauert von 8.30 bis 22 Uhr. Dass er relativ spät erst anfängt, erklärte der Geschäftsmann damit, dass er wenigstens sein Frühstück mit der Familie genießen will, weil er wegen vieler Abendveranstaltungen in der Woche sehr spät nach Hause kommt.
Mit der Firma zum Skifahren
»Kennen Sie alle 200 Mitarbeiter in Ihrer Firma?«, fragten die Moderatoren. »Auch wenn ich nicht alle mit Namen kenne, kenne ich zumindest alle vom Sehen her«, versicherte Schaber. Zurzeit gebe es 36 Auszubildende in der Firma. Und weil er sich die nicht alle merken kann, nutzt er eine interne Computer-Seite, auf der alle Mitarbeiter mit Namen und Bild vorgestellt sind.
Für sein Hobby Fahrradfahren hat er gerade nicht so viel Zeit. Zum Skifahren geht er auch sehr gern. »Wir gehen sogar mit der Firma zum Skifahren«, erzählte Schaber. »Da kommen etwa 30 bis 40 Personen mit, das macht mir sehr viel Spaß.« Ein paar Schüler der Hermann-Kurz-Schule haben sich im Anschluss an das Podiumsgespräch über die Veranstaltung geäußert. »Es hat mir sehr gefallen, weil er sich Zeit genommen hat und uns etwas über seinen Beruf erzählt hat«, sagt Mesut. Markus: »Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, ihm zuzuhören, weil er auch Persönliches erzählt hat. Zum Beispiel über seine Familie und seine Hobbys.« Raffael: »Ich fand, dass er auf die Fragen klare und ausführliche Antworten gab.« (ZmS)
Tadija Jakovic und Ebru Secim, Hermann-Kurz-Schule Reutlingen, Klasse 10