REUTLINGEN-BETZINGEN. Bei der Ausbildung zum Sportmentor lernen Schüler aus verschiedenen Schulen zwei Tage lang, wie man mit Kindern Sport macht. Die Ausbildung findet in verschiedenen Orten statt. Die Ausbildung startet morgens um 8.35 Uhr und endet mittags um 16 Uhr. Bevor man die Abschluss-Urkunde bekommt, müssen die Sportmentoren zum Abschluss zeigen, was sie gelernt haben, und mit zwei oder drei Grundschulklassen Sport und Spiele machen. Man muss zum Beispiel acht bis zehn verschiedene Stationen aufbauen und den Grundschülern zeigen, wie sie funktionieren.
Bei der Ausbildung geht es darum, zu lernen, wie man mit der Klasse Sport und Spiele macht. Wenn der Lehrer etwas aufbaut, macht der Sportmentor mit der Klasse Aufwärmübungen. Auch wenn die Schule eine Veranstaltung organisiert, kann der Sportmentor mithelfen. Hat man die Ausbildung erfolgreich absolviert, bekommt man eine Urkunde und ein T-Shirt. (ZmS)
Nicholas Benda, Hoffmannschule, Betzingen, Klasse 8