Driss, ein Sozialhilfeempfänger, der erst vor einigen Tagen aus dem Gefängnis entlassen wurde, bekommt unerwartet und ohne jede Absicht den Job als Pfleger. Die beiden völlig gegensätzlichen Menschen verstehen sich jedoch von Tag zu Tag durch den humorvollen Umgang miteinander immer besser. Philippe lernt die Welt von Driss kennen und kommt sogar auf den Geschmack von Hip-Hop-Musik und Joints. Aber auch Driss findet Gefallen und Interesse an klassischer Musik und Kunst.
Durch viele lustige und verrückte Ereignisse entstand ein durchaus humorvoller Kino-Hit. Dies wird deutlich durch die 8,5 Millionen begeisterten Zuschauer. Der am 5. Januar veröffentlichte Film endet nach einer elfmonatigen Kinolaufzeit. »Ziemlich beste Freunde« bekommt meist äußerst positive Kritik und ist generationsübergreifend beliebt. (ZmS)
Katrin Schrade und Ruben Hille, Graf-Eberhard-Gymnasium Bad Urach, Klasse 9d