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Soziales Netzwerk in der virtuellen Welt

METZINGEN. Facebook ist ein soziales Kontaktnetzwerk im Internet, das ursprünglich aus den USA kommt. Heute kann es in 80 verschiedenen Sprachen angezeigt werden. Gründer von Facebook, mit der Idee, ein Netzwerk für die Studenten der Havard University (USA, Massachusetts) zu entwickeln, war Mark Zuckerberg. Er und drei weitere Studenten, die Mitgründer waren, veröffentlichten es erstmals 2004.

Es gibt kaum noch jemanden, der nicht drin ist: Facebook.  FOTO: ZMS
Es gibt kaum noch jemanden, der nicht drin ist: Facebook. FOTO: ZMS
Es gibt kaum noch jemanden, der nicht drin ist: Facebook. FOTO: ZMS
Virtuelle Freund- schaften weltweit in 80 Sprachen
Die Website war zunächst nur für Harvard-Studenten gedacht, dehnte sich aber im Lauf der Zeit auf viele High Schools aus und wurde schließlich auch für Firmenmitarbeiter freigegeben. So wurde das Netzwerk immer größer, sodass es heute in 80 Sprachen angezeigt werden kann. Heute verfügt jeder Nutzer über eine Profilseite, auf der Freunde etwas auf die Pinnwand posten (schreiben) und die vom Nutzer hochgeladenen Bilder kommentieren können. Man kann auch Spiele wie Farmville spielen und Anwendungen, wie zum Beispiel »Glücksnuss« (Phrases), nutzen - eine Zufallsanwendung, die man nach dem Glück für den jeweiligen Tag befragen kann. Außerdem kann man Nachrichten an andere Facebooknutzer schicken oder mit ihnen chatten.

Man wird zudem noch über Events informiert oder kann in Gruppen eingeladen werden und diese auch erstellen. Es können auch persönliche Dinge wie zum Beispiel Geburtstage oder der Beziehungsstatus eingesehen werden, sofern der andere es zulässt. Da sehr viele Jugendliche ein Handy besitzen, in Facebook sind und immer auf dem neusten Stand sein wollen, gibt es Facebook auch fürs Handy. Jedoch kann man damit keine Kurznachrichten im Chat schreiben, sondern nur E-Mail-ähnliche Nachrichten schicken. Man kann feststellen, dass Facebook in den vergangenen sechs Jahren zu einem großen Netzwerk herangewachsen ist. (ZmS)

Lisa Sulzberger und Verena Haßhoff,

Dietrich-Bohnhoeffer Gymnasium Metzingen, Klasse 9b