REUTLINGEN. Bevor der erste Schnee fällt, beginnt die Skisaison schon in den Sportgeschäften. Eine gute Beratung vom Fachpersonal sollte man in Anspruch nehmen. Wo fängt man an und wo hört man auf? Zuerst wäre das eigene Fahrkönnen dem Berater mitzuteilen. Dieser wird einem dann, dem Können entsprechend, Schuhe und Ski oder Snowboard empfehlen. Zur Ausrüstung gehört nicht nur das richtige Fortbewegungsmittel, sondern ebenso die richtige Kleidung und der vorgeschriebene Schutz. Zur Kleidung: Hierzu wären wärmende atmungsaktive Overalls, Jacken mit geeigneter Hose, nicht zu enge Handschuhe mit passender Funktionsunterwäsche (Skiunterwäsche) von Vorteil.
Seit zwei Jahren fahren etwa acht von zehn Skifahrern beziehungsweise Snowboardern mit Helm. Daneben sind Protektoren für Snowboarder sehr wichtig, um die Verletzungen der Stürze nicht im Krankenhaus enden zu lassen. Sie sind nicht zu unterschätzen. Jeder der gestürzt ist, wird bestätigen können, wie nachhaltig lange ein Sturz einen begleiten kann. Um den Durchblick nicht zu verlieren, wäre da noch die Skibrille. Sie gibt es zu jedem Outfit passend und schützt vor Sonne genauso wie vor Wind, Schnee und Regen. Nun steht dem ersten Schneefall und einem erholsamen Winterurlaub nichts mehr im Wege. (ZmS)
Timo Seifert, Hoffmannschule, Betzingen, Klasse 8 b
