Um 9.30 Uhr gab es in der Küche Pizzabrötchen, mittags Nudeln, Hähnchenragout und Salat. Zum Nachtisch wurde Pudding mit Sahnehäubchen und roter Grütze aufgetischt. Zum Abschluss gab es Kaffee und Apfelkuchen. Nach jedem Essen mussten wir das Geschirr, das sich angehäuft hatte, spülen und die Küche aufräumen.
Nicht so leicht, wie es aussieht
Im Gastgewerbe mussten wir am Anfang schauen, wie wir es schaffen können, 56 Personen im Esszimmer unterzubringen - so viele Menschen waren nämlich an unserem Produktionstag beteiligt. Da unsere Tische nicht reichten, mussten wir aus dem gegenüberliegenden Gebäude noch einige Tische hertragen.
Danach haben wir die Tische geputzt, gedeckt und dekoriert. Und nach jedem Essen mussten wir die Tische abräumen, putzen, neu dekorieren und decken.
Uns wurde schnell klar, dass nicht immer alles so leicht ist, wie es aussieht. Wir bedanken uns sehr bei den Lehrern, die sich die Mühe gemacht haben, uns klarzumachen, wie ein Arbeitstag aussehen kann, wie man sich bewirbt und wie ein Vorstellungsgespräch verläuft. (ZmS)
Isabella Karavasiliou und Gessica Girimonti, Matthäus-Beger-Schule