Sie begegnen auf ihrer Reise unter anderem den »Anonymen Fischessern«, die zum Teil von Erkan und Steffan synchron gesprochen wurden. Währenddessen heckt Nemo, der zwischenzeitlich in einem Aquarium in einer Zahnarztpraxis gelandet ist und mit dessen Bewohnern er Freundschaft geschlossen hat, einen Fluchtplan aus. Denn die rabiate Nichte des Zahnarztes hat bald Geburtstag und Nemo soll ihr als Geschenk überreicht werden.
Nach einem misslungenen ersten Fluchtversuch geben die Fische im Aquarium jedoch nicht auf, da sie von einem Freund erfahren, dass Nemos Vater auf der Suche nach seinem Sohn ist. Sie überlegen sich, dass die Toilette einen Fluchtweg darstellen könnte, denn die Kanalisation führt ins Meer. Aber wie aus dem Aquarium raus und in die Kloschüssel reinkommen?
Mehr soll an dieser Stelle aber nicht verraten werden, weil sonst die Spannung des Films verloren geht. Deshalb nur so viel: Es lohnt sich auf jeden Fall »Findet Nemo« anzuschauen, da er lustig und spannend ist. (ZmS) Sarah Eisele und Tanja Friedrich, Realschule Gammertingen, Klasse 8b