Ray Nixon und seine Mitspieler haben es drauf und sie zeigen es. An fünf Stationen lernen die Schüler wie man richtig dribbelt, Körbe legt und mit dem Ball an den langen Armen der lässigen Riesen vorbeikommt. Anschließend zauberten die Profis ein paar lockere Spielzüge auf den Hallenboden. Dass der Ball dabei einige Male vom Korbrand abprallte, störte sie nicht weiter, sondern war vielmehr Anlass, cool herumzualbern. »Wenn Sie fünf, sechs Amis auf einem Haufen haben, kriegt das ganz schnell eine Eigendynamik«, erklärte Tobias Fischer vom Team-Management.
Die Schüler waren davon begeistert: Nach Trainingsende bestürmten sie die Tiger regelrecht, um auch ja ein Autogramm zu bekommen. Am liebsten von Ray Nixon. Der genoss es, obwohl er ursprünglich andere Pläne hatte: »Eigentlich wollte ich ja Football-Spieler werden, aber dann bin ich zu groß gewachsen.« (sbe)