In der Stadt des Geldes
Unser Tag begann für uns schon früh morgens, mit der Abfahrt des Reisebusses um 7 Uhr vom Bildungszentrum Nord in Rommelsbach. Die Teilnehmer des Dietrich-Bonhoeffer-Gymnasiums wurden anschließend in Metzingen am Busbahnhof abgeholt.
Zahlungsmittel unter der Lupe
Dann ging es los in Richtung Frankfurt. Die gut zweistündige Fahrt haben viele Teilnehmer genutzt, um sich noch einmal richtig auszuschlafen, bevor es zum Geldmuseum der Deutschen Bundesbank ging.
Dort angekommen wurden wir gleich von der Museumsleiterin in der Empfangshalle begrüßt. Sie hielt einen kleinen Vortrag über die Geschichte und den Aufbau des Geldmuseums. Es ist das einzige Geldmuseum Deutschlands mit 90 000 Prägungen aus aller Welt und 255 000 Papiergeldexemplaren - alles von der Antike bis zu Gegenwart.
Danach durften die Teilnehmer auf Entdeckungstour gehen und das Museum mal ganz genau unter die Lupe nehmen. Wir hatten eineinhalb Stunden Zeit, in der uns in der ersten Etage sehr viel geboten wurde. Das Museum wirkte durch viele interaktive Möglichkeiten, Filmsequenzen, Computer und Hörbücher sehr modern und fortschrittlich. Damit ist es auch ansprechender für Jugendliche als andere Museen.
Um unsere Konzentration aufzufrischen und unsere Energie aufzutanken, ging es gegen 13.15 Uhr zum Restaurant »Bull & Bear« weiter, nachdem wir ein Fotoshooting mit Bullen und Bär vor der Wertpapierbörse hatten.
Nach dem Essen gab es noch eine kleine Pause, bevor es in die Wertpapierbörse ging. Uns blieben 45 Minuten, um die Innenstadt und den Frankfurter Weihnachtsmarkt zu erkunden. Dann durften wir endlich in die Börse. Wir wurden einer Passkontrolle unterzogen und schon ging es weiter.
Doch zu unserer Enttäuschung durften wir nicht in den Zuschauerbereich des »Parketts«, denn aufgrund von Umbauarbeiten war dieser gesperrt. Deshalb wurden wir mit einem interessanten Vortrag entschädigt. Eine ganze Stunde wurden wir über die Geschichte und die Abläufe an der Börse informiert.
200 Meter über der City
Nach einem kurzen Fußmarsch kamen wir zum Höhepunkt des Ausflugs: Wir duften auf die Aussichtsplattform des »Main-Tower«. Er ist mit 240 Metern und 56 Obergeschossen das viert höchste Gebäude von Frankfurt und Deutschland. Mit dem 20 Stundenkilometer schnellen Aufzug ging es in die 56. Etage. Von dort aus mussten wir noch einige Treppenstufen laufen bis zur oberen Aussichtsplattform. Von hier aus - 200 Meter über der City - hatten wir eine atemberaubende Aussicht im Abendrot auf die Frankfurter Skyline. Dort verbrachten wir dann die restlichen Minuten, bevor es wieder mit dem Reisebus in Richtung Heimat ging. (ZmS)
Daniel Titz, Kevin King und Michael Bonfert, Bildungszentrum Nord-Gymnasium, Klasse 10 e
Zahlungsmittel unter der Lupe
Dann ging es los in Richtung Frankfurt. Die gut zweistündige Fahrt haben viele Teilnehmer genutzt, um sich noch einmal richtig auszuschlafen, bevor es zum Geldmuseum der Deutschen Bundesbank ging.
Dort angekommen wurden wir gleich von der Museumsleiterin in der Empfangshalle begrüßt. Sie hielt einen kleinen Vortrag über die Geschichte und den Aufbau des Geldmuseums. Es ist das einzige Geldmuseum Deutschlands mit 90 000 Prägungen aus aller Welt und 255 000 Papiergeldexemplaren - alles von der Antike bis zu Gegenwart.
Danach durften die Teilnehmer auf Entdeckungstour gehen und das Museum mal ganz genau unter die Lupe nehmen. Wir hatten eineinhalb Stunden Zeit, in der uns in der ersten Etage sehr viel geboten wurde. Das Museum wirkte durch viele interaktive Möglichkeiten, Filmsequenzen, Computer und Hörbücher sehr modern und fortschrittlich. Damit ist es auch ansprechender für Jugendliche als andere Museen.
Um unsere Konzentration aufzufrischen und unsere Energie aufzutanken, ging es gegen 13.15 Uhr zum Restaurant »Bull & Bear« weiter, nachdem wir ein Fotoshooting mit Bullen und Bär vor der Wertpapierbörse hatten.
Nach dem Essen gab es noch eine kleine Pause, bevor es in die Wertpapierbörse ging. Uns blieben 45 Minuten, um die Innenstadt und den Frankfurter Weihnachtsmarkt zu erkunden. Dann durften wir endlich in die Börse. Wir wurden einer Passkontrolle unterzogen und schon ging es weiter.
Doch zu unserer Enttäuschung durften wir nicht in den Zuschauerbereich des »Parketts«, denn aufgrund von Umbauarbeiten war dieser gesperrt. Deshalb wurden wir mit einem interessanten Vortrag entschädigt. Eine ganze Stunde wurden wir über die Geschichte und die Abläufe an der Börse informiert.
200 Meter über der City
Nach einem kurzen Fußmarsch kamen wir zum Höhepunkt des Ausflugs: Wir duften auf die Aussichtsplattform des »Main-Tower«. Er ist mit 240 Metern und 56 Obergeschossen das viert höchste Gebäude von Frankfurt und Deutschland. Mit dem 20 Stundenkilometer schnellen Aufzug ging es in die 56. Etage. Von dort aus mussten wir noch einige Treppenstufen laufen bis zur oberen Aussichtsplattform. Von hier aus - 200 Meter über der City - hatten wir eine atemberaubende Aussicht im Abendrot auf die Frankfurter Skyline. Dort verbrachten wir dann die restlichen Minuten, bevor es wieder mit dem Reisebus in Richtung Heimat ging. (ZmS)
Daniel Titz, Kevin King und Michael Bonfert, Bildungszentrum Nord-Gymnasium, Klasse 10 e