Harte Töne aus dem Lokschuppen
ZmS: Wie entstand Insanitary eigentlich?
Insanitary: Es hat damit angefangen, dass Ali auffiel, dass Maxim Gitarre spielt, und dann haben sie telefoniert und die Band gegründet. Als dann Jo dazukam, machten wir erst als Trio Musik. Dann kamen noch Sebo und Tinus dazu.
»Nächstes Jahr werden wir auch außerhalb von Mössingen spielen«
ZmS: Wie seid ihr auf den Namen »Insanitary« gekommen? Hat der Name eine tiefere Bedeutung?
Insanitary: Nein, wir brauchten einfach einen Namen und haben das erste genommen, das wir im Wörterbuch gefunden haben.
Beim »Umsonst und Draußen« 2006 habt ihr euch in der Broschüre als »menschenverachtende Untergrundmusik« bezeichnet. Was hat es damit auf sich?
Insanitary: Das war eigentlich nur als Witz gedacht, angespielt auf ein Lied mit diesem Titel, bei dem es um böse MetalFreaks geht. Wir dachten, es klingt halt interessant, aber viele Leute haben es etwas zu ernst genommen, obwohl es eher ironisch gemeint war.
Gibt es in der nächsten Zeit Auftritte in der Umgebung?
Insanitary: Die einzigen, die feststehen, sind die Auftritte im Jugendhaus »M« am 9. und 16. Dezember, aber man kann sich auch auf der Homepage über weitere Auftritte informieren. Wir haben allerdings auch noch vor, bald außerhalb von Mössingen aufzutreten.
Was für Musik hört ihr sonst noch so außer Death Metal? Was sind so eure Lieblingsbands?
Insanitary: Eigentlich hören wir so allen möglichen Metal. Lieblingsbands kann man nicht so genau sagen, das kommt ja auch ganz darauf an, worauf man gerade Lust hat.
»Wir haben auch vor, mit der nächsten Demo-CD ein bisschen weiterzukommen«
Wo hattet ihr bisher schon Auftritte?
Insanitary: Ziemlich viel in Mössingen, ein Mal in Dußlingen, aber bisher nicht viel außerhalb von Mössingen. Nächstes Jahr werden wir allerdings auch außerhalb von Mössingen spielen. Die Termine sind aber noch nicht auf den Tag festgelegt.
Wie oft probt ihr in der Woche und wie lange?
Insanitary: Zwei- oder dreimal, und so von 14.30 bis 19.15 Uhr, aber wir proben ja nicht nur ununterbrochen, schätzungsweise bei jeder Probe vier Stunden.
Macht ihr das eher als Hobby, oder könntet ihr euch das auch als Beruf vorstellen?
Insanitary: Angefangen hat es als Hobby, aber wir hoffen natürlich, dass es mehr wird. Wir haben auch vor, mit der nächsten Demo-CD ein bisschen weiterzukommen.
Wann wird die nächste Demo-CD denn vermutlich fertig sein? Wie viel würde sie kosten?
Insanitary: Wir denken mal, dass wir sie im Frühling 2007 fertig haben. Sie würde wieder ungefähr fünf Euro kosten.
»Jetzt werden die Lieder immer komplizierter, da wir anspruchsvollere Musik machen wollen«
Schreibt ihr eure Lieder alle selbst, oder habt ihr auch ein paar Lieder gecovert?
Insanitary: Coversongs spielen wir nur bei unseren Auftritten, aufgenommen haben wir allerdings bisher auf CD noch keinen.
Ist es schwer, ein Lied zu schreiben?
Insanitary: Anfangs war es leichter, weil wir einfach irgendwas geschrieben haben, aber jetzt werden die Lieder immer komplizierter, da wir anspruchsvollere Musik machen wollen.
Könnt ihr ungefähr einschätzen, wie viele Fans ihr habt?
Insanitary: Wir könnten es halt mithilfe der CDs, die wir verkauft haben, einschätzen. Und da es noch einige Anfragen gab, als die ersten 50 CDs weg waren, schätzen wir mal so zwischen 50 und 100 Fans.
Ist das so jetzt die Grundbesetzung oder hattet ihr schon davor andere Bandmitglieder?
Insanitary: Wir hatten vor Jo noch einen anderen Bassisten, mit ihm hat es allerdings nicht so gut funktioniert, so dass er dann irgendwann gehen musste. Wir denken, dass es von den Mitgliedern - von der Zusammensetzung her - jetzt so bleiben wird. (ZmS)
Manuel Strube und Yannic Walheim, Evangelisches Firstwald-Gymnasium Mössingen, Klasse 10 b
Insanitary: Es hat damit angefangen, dass Ali auffiel, dass Maxim Gitarre spielt, und dann haben sie telefoniert und die Band gegründet. Als dann Jo dazukam, machten wir erst als Trio Musik. Dann kamen noch Sebo und Tinus dazu.
»Nächstes Jahr werden wir auch außerhalb von Mössingen spielen«
ZmS: Wie seid ihr auf den Namen »Insanitary« gekommen? Hat der Name eine tiefere Bedeutung?
Insanitary: Nein, wir brauchten einfach einen Namen und haben das erste genommen, das wir im Wörterbuch gefunden haben.
Beim »Umsonst und Draußen« 2006 habt ihr euch in der Broschüre als »menschenverachtende Untergrundmusik« bezeichnet. Was hat es damit auf sich?
Insanitary: Das war eigentlich nur als Witz gedacht, angespielt auf ein Lied mit diesem Titel, bei dem es um böse MetalFreaks geht. Wir dachten, es klingt halt interessant, aber viele Leute haben es etwas zu ernst genommen, obwohl es eher ironisch gemeint war.
Gibt es in der nächsten Zeit Auftritte in der Umgebung?
Insanitary: Die einzigen, die feststehen, sind die Auftritte im Jugendhaus »M« am 9. und 16. Dezember, aber man kann sich auch auf der Homepage über weitere Auftritte informieren. Wir haben allerdings auch noch vor, bald außerhalb von Mössingen aufzutreten.
Was für Musik hört ihr sonst noch so außer Death Metal? Was sind so eure Lieblingsbands?
Insanitary: Eigentlich hören wir so allen möglichen Metal. Lieblingsbands kann man nicht so genau sagen, das kommt ja auch ganz darauf an, worauf man gerade Lust hat.
»Wir haben auch vor, mit der nächsten Demo-CD ein bisschen weiterzukommen«
Wo hattet ihr bisher schon Auftritte?
Insanitary: Ziemlich viel in Mössingen, ein Mal in Dußlingen, aber bisher nicht viel außerhalb von Mössingen. Nächstes Jahr werden wir allerdings auch außerhalb von Mössingen spielen. Die Termine sind aber noch nicht auf den Tag festgelegt.
Wie oft probt ihr in der Woche und wie lange?
Insanitary: Zwei- oder dreimal, und so von 14.30 bis 19.15 Uhr, aber wir proben ja nicht nur ununterbrochen, schätzungsweise bei jeder Probe vier Stunden.
Macht ihr das eher als Hobby, oder könntet ihr euch das auch als Beruf vorstellen?
Insanitary: Angefangen hat es als Hobby, aber wir hoffen natürlich, dass es mehr wird. Wir haben auch vor, mit der nächsten Demo-CD ein bisschen weiterzukommen.
Wann wird die nächste Demo-CD denn vermutlich fertig sein? Wie viel würde sie kosten?
Insanitary: Wir denken mal, dass wir sie im Frühling 2007 fertig haben. Sie würde wieder ungefähr fünf Euro kosten.
»Jetzt werden die Lieder immer komplizierter, da wir anspruchsvollere Musik machen wollen«
Schreibt ihr eure Lieder alle selbst, oder habt ihr auch ein paar Lieder gecovert?
Insanitary: Coversongs spielen wir nur bei unseren Auftritten, aufgenommen haben wir allerdings bisher auf CD noch keinen.
Ist es schwer, ein Lied zu schreiben?
Insanitary: Anfangs war es leichter, weil wir einfach irgendwas geschrieben haben, aber jetzt werden die Lieder immer komplizierter, da wir anspruchsvollere Musik machen wollen.
Könnt ihr ungefähr einschätzen, wie viele Fans ihr habt?
Insanitary: Wir könnten es halt mithilfe der CDs, die wir verkauft haben, einschätzen. Und da es noch einige Anfragen gab, als die ersten 50 CDs weg waren, schätzen wir mal so zwischen 50 und 100 Fans.
Ist das so jetzt die Grundbesetzung oder hattet ihr schon davor andere Bandmitglieder?
Insanitary: Wir hatten vor Jo noch einen anderen Bassisten, mit ihm hat es allerdings nicht so gut funktioniert, so dass er dann irgendwann gehen musste. Wir denken, dass es von den Mitgliedern - von der Zusammensetzung her - jetzt so bleiben wird. (ZmS)
Manuel Strube und Yannic Walheim, Evangelisches Firstwald-Gymnasium Mössingen, Klasse 10 b