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Aktuell INTERVIEW

Gedanken über Jan

REUTLINGEN. Der Illustrator und Autor Hans Jürgen Feldhaus hat am Johannes- Kepler-Gymnasium aus seinem Buch »Echt durchgeknallt« gelesen. Die ZmS-Reporter Laura Salvia und Thommy Nitsch aus der Klasse 7e hatten die Gelegenheit, mit ihm zu sprechen.

ZmS: Wann haben Sie mit dem Schreiben angefangen?

Hans Jürgen Feldhaus: Ich habe 2010 angefangen, Bücher zu schreiben. Mein erstes Buch war ein Roman.

Waren Sie schon immer ein guter Zeichner?

Feldhaus: Ich habe schon immer gern gezeichnet und habe es dann auch studiert.

Ist die Figur Jan eine ausgedachte oder eine reale Person?

Feldhaus: In erster Linie eine ausgedachte Person. Aber ich versetze mich auch gerne in diese Person hinein. Dadurch bringe ich auch meine eigenen Erinnerungen zum Beispiel aus der Schulzeit mit ein.

War es schon immer Ihr Berufswunsch, Autor und Illustrator zu werden?

Feldhaus: Da ich schon immer ein guter Zeichner war, stand der Beruf Illustrator schon fest. Dass ich auch Autor geworden bin, kam zufällig. Im Jahr 2000 habe ich einen Comic selber illustriert und den Text dazu geschrieben. So hat sich das mit dem Schreiben entwickelt.

Wie kommen Sie auf die Ideen für Ihre Bücher?

Feldhaus: Ich schreibe meine Gedanken nieder über Jan. Da ist es für mich klar, dass auch Katastrophen eingebaut werden müssen. (ZmS)