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Aktuell Filmkritik

Für Kenner und Action-Fans

METZINGEN . Daniel Craig alias James Bond bekommt eine mysteriöse Nachricht von der verstorbenen »M« (Judi Dench). Als er dieser Sache auf den Grund gehen will, stößt er auf die Geheimorganisation »Spectre«. In Rom trifft Bond die schöne, aber dreiste Lucia Sciarra (Monica Bellucci). Mit ihrer Hilfe kommt er »Spectre« auf die Spur. In der Zwischenzeit will Max Denbigh (Andrew Scott), der neue Leiter des Zentrums für Nationale Sicherheit, das Doppelnull- programm abschaffen.

Bond schafft es mithilfe von Eve Moneypenny (Naomie Harris), der Sekretärin und »Q« (Ben Whishaw), Dr. Madeleine Swann, die Tochter seines Erzfeindes, zu finden. Mit ihrer Hilfe könnte Bond nun die Nachricht entschlüsseln und die Drahtzieher von »Spectre« entlarven. Ob sie es schaffen oder ob das Doppelnullprogramm abgeschafft wird, sehen Sie im Film.

Kein Mainstream-Film

Der Film war gewiss ein anderer Bond. Er befasst sich mit der Geschichte von James Bond. Man sollte die anderen Filme also gesehen haben, um den einen oder anderen Zusammenhang zu verstehen. Die Spannung steigt anfangs rapide, sinkt nach den ersten 20 Minuten und steigt gegen Ende wieder an. Dies wird durch Explosionen, schnelle Fahrten und Ähnliches ermöglicht. Der Film ist nur etwas für echte James Bond oder Action-Fans, aber eher nichts für Leute, die nur dem Mainstream folgen wollen. (ZmS)

Nebil Khelifi, Niklas Maier und Daghan Toprak, Schönbein-Realschule Metzingen, Klasse 8a