Donald Trump, Kandidat der Republikaner, gilt als unberechenbar. Viele Leute fragen sich, ob Donald Trump seine Versprechen einhält oder ob er immer noch eine Gefahr darstellt. Bisher hat er nicht viel von sich gezeigt. Sogar die Clinton-Anhänger denken, dass mit Trump das Schlimmste kommen wird. Durch den von ihm geplanten Ausstieg aus dem TTIP-Abkommen zeigt Trump, dass er sich von der Außenwelt abschotten möchte.
Des Weiteren ist die Öffentlichkeit nicht die Stärke von Trump. Er zeigt sich oft nur in Videobotschaften. Aber die vorhergesagte Unberechenbarkeit hat noch nicht zugeschlagen. Sein Plan für die ersten 100 Tage ist schon vorgesehen, aber die Folgen können verheerend sein. Trump bleibt mysteriös, aber heißt mysteriös gefährlich? Viele Politiker finden: Ja, denn ein Präsident muss mit der Öffentlichkeit kooperieren.
Der stolze und laute Republikaner verschwindet langsam aber sicher aus den Medien. Vielleicht hat es damit zu tun, dass manche Menschen meinen, dass Fehler bei den Wahlen unterlaufen sein müssen. Diese Theorie ist nicht auszuschließen, aufgrund der überraschenden Wahl und der vielen Umfragen.
Wir warten gespannt auf Januar, wenn Trump sein Amt übernimmt und seine Rede hält und mitteilt, welche Pläne er für Amerika bereithält. Ob er seine Versprechen umsetzt? Zum Beispiel die Mauer, die er bauen wollte, wie er es in seinem Wahlprogramm angekündigt hatte. Mit Umweltschutz will Trump nichts am Hut haben. Er hat auch den Ex-General Michael Flynn zum Nationalen Sicherheitsbeamten berufen, und der bekommt nicht die beste Beurteilung.
Da stellt sich die Frage, ob das eine gute Idee ist, jemand mit schlechten Voraussetzungen einzustellen. Ob die Öffentlichkeit das begrüßt? Es gibt eindeutig zwei Lager in den USA: Trumps Wähler und Anhänger und seine überzeugten Gegner. Viele wählten ihn, um endlich die USA wieder mehr in den Mittelpunkt zu stellen.
Das Einzige was wir wissen, ist, dass die jetzt kommenden Zeiten mit Donald Trump als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika nicht einfach werden, und dass wir auf alles vorbereitet sein müssen. Denn für Donald Trump zählt: »America first«. (ZmS)