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Aktuell Unterhaltung

Drama und Familienfilm

REUTLINGEN. Der Actionfilm »Real Steel« von Regisseur Shawen Levy mit den Hauptdarstellern Hugh Jackman (Charlie), Evangeline Lilly (Freundin von Charlie) und Dakota Goyo (Max) ist eine Mischung aus Drama, Science-Fiction und Familienfilm. In diesem Film geht es um Boxsport, in dem Menschen durch Kampfroboter ersetzt werden, und um Beziehungen von Menschen. Die Roboter übernehmen mit der Zeit die Gedanken ihrer Führer. In der Filmgeschichte ist immer wieder zu erkennen, dass es solche liebenswerten, menschenfreundlichen Maschinenwesen gibt - wie im Film »Transformers«.

Für Action-Fans empfehlenswert

Zum Inhalt: In dem Film werden Roboter von Besitzern zum Kampf programmiert. Als Charlies Ex-Frau stirbt und der Sohn Max keine Betreuung in den Ferien hat, ist der Vater bereit, für 50 000 Euro auf seinen Sohn aufzupassen. Er hat Hintergedanken ...

Für das Geld kauft er einen Roboter, um bei den Box-Spielen mitzumachen. Sein erster Kampf misslingt. Weil ihm der Sieg mit »Night Boy« nicht gelungen ist, beschließt er, einen neuen zu basteln. Sein Sohn Max findet einen Roboter, den sie auf die Spiele vorbereiten. Darauf ist die Aufschrift »Atom« zu lesen. Atom hat sich den Platz bis zum besten Roboter »Zeus« erkämpft. Die Kämpfe werden von Charlie über eine Konsole gesteuert. Im Endspiel ist eine außergewöhnliche Situation von »Atom« zu beobachten. Meine Meinung zu diesem Film ist, dass die Kombination von Actionfilm mit Robotern sehr positiv ausfällt. Dieses Zusammenspiel ist sehr gut gelungen. Ich kann ihn für alle Actionfilmliebhaber empfehlen. (ZmS)

Tugce Baba, Hoffmann-Schule Reutlingen-Betzingen, Klasse 8 b