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Aktuell Kommentar

Die Politik ist gefordert

Namo hält nichts von den Fridays-for-Future-Demonstrationen.

Zur Demo, um nicht zur Schule gehen zu müssen? Namo glaubt, das ist für viele Schüler eine Motivation. FOTO: DPA
Zur Demo, um nicht zur Schule gehen zu müssen? Namo glaubt, das ist für viele Schüler eine Motivation. FOTO: DPA
Zur Demo, um nicht zur Schule gehen zu müssen? Namo glaubt, das ist für viele Schüler eine Motivation. FOTO: DPA

REUTLINGEN. Im letzten Jahr haben sich die Fridays-for-Future-Demos um ein deutliches vervielfacht. Dabei wehren sich die Schüler und Schülerinnen gegen die Klimapolitik überall auf der Welt. Damit wollen sie das Klima schützen, damit spätere Generationen ebenfalls noch auf der Welt bei normalen Klimabedingungen leben können.

Dafür aber die Schule zu schwänzen ist nicht der richtige Weg. Warum verlegt man die Demos denn nicht einfach auf das Wochenende? Dann würden wahrscheinlich nicht mehr so viele Schüler und Schülerinnen an den Demos teilnehmen. Doch warum ist das so? Viele Schüler wollen nicht in die Schule und sehen die Demos als guten Grund, diese zu schwänzen. Außerdem sind die Schüler nicht so klimafreundlich, wie es nach außen aussieht, denn viele von ihnen haben die neusten Smartphones und Klamotten aus China, wodurch sehr viel CO

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produziert wurde.

Man kann sagen, dass es wichtig ist, gegen den Klimawandel zu kämpfen. Man sollte als erstes die größten CO

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-Produzenten, wie die Industrie, auf der ganzen Welt bekämpfen. Bei dieser wichtigen Maßnahme können die Fridays-for-Future-Demos nichts ändern, da ist dringend die Politik gefordert. (ZmS)

Namo Schrade, Ferdinand-von-Steinbeis-Schule Reutlingen, Klasse TG 11/2