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Der Kampf um das Leben

REUTLINGEN. Viel Jugendliche und Erwachsene nehmen heutzutage Drogen. Ob illegal oder auf dem Markt zu kaufen, ob harte oder weiche Drogen, das ist den meisten egal. Viele Menschen nehmen die harten Drogen, um den Alltag zu verdrängen oder mit ihrem Leben klarzukommen. Es gibt zum Glück Hilfsorganisationen für diese Menschen, aber die Leute wollen meist keine Hilfe. Sie sagen, dass sie alleine damit klarkommen und keine Hilfe brauchen. Bis sie dann nicht mehr weiter wissen und dann ganz abstürzen. Sie prostituieren sich oder geben sich den goldenen Schuss. Die Leute, die so abstürzen, denken nicht an die Hinterbliebenen, die ihnen die ganze Zeit helfen wollten und alles dafür getan haben, um sie aus der Scheiße zu holen.

Aber meist geht es nicht anders, es gibt viele Leute, die so abstürzen. Meist sind es die einzelnen Situationen oder frühere Ereignisse, sodass man ohne Drogen eigentlich nicht weiter leben kann. Manche kommen aus dem Sumpf raus, aber viele auch nicht und gehen dann unter und verlieren den Kampf um das Leben. (ZmS)



Angelina, Theodor-Heuss-Schule, Klasse BFBH 1