PFULLINGEN. Anfang August 2019 gab es einen Brand im Bundesstaat Amazonas, der in Brasilien liegt. Viele gehen stark davon aus, dass die, die den Brand ausgelöst haben, Brandstifter sind. Genau weiß man es aber nicht. Auch politisch motivierte Menschen könnten es gewesen sein.
Der Lebensraum von vielen Ureinwohnern und Tieren wurde angegriffen und gefährdet.
Der Brand im Amazonas war einer von vielen Bränden, von denen es immer mehr auf der Welt gibt. Die größte Problem ist, dass laut Schätzungen der Amazonas-Regenwald 20 Prozent unseres Sauerstoffes liefert und auch ein Teil der Welternährung aus dem Gebiet kommen. Die Einsatzkräfte versuchten über mehrere Tage, den Brand in Griff zu bekommen. Bei diesem Ereignis wurde der Lebensraum der Ureinwohner weiter verkleinert und viel Fläche niedergebrannt. (ZmS)
Anjelica Eissler, Wilhelm-Hauff-Realschule Pfullingen, Klasse 8e