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Big Ben und das London Eye

KIRCHENTELLINSFURT/LONDON. Am Freitag, 30. September, gingen wir Schüler aus der Klasse neun in unser Klassenzimmer und besprachen die letzten Aufgaben für die Londonfahrt. Danach gingen wir alle nach Hause und packten, denn um 19 Uhr war die Abfahrt. Wir trafen uns schon um 18.30 Uhr und unser Lehrer machte die Passkontrolle. Alles war okay.

Der Bus kam, die Spannung wurde immer größer, wir waren alle ganz aufgeregt. Wir verabschiedeten uns von allen und stiegen in den Bus ein. Dort sahen wir zum ersten Mal die andere Klasse, die mit uns nach London fuhr. Sie waren alle ganz okay.

Wir fuhren los bis nach Karlsruhe, dort wurde der Busfahrer gewechselt. Von Karlsruhe aus ging es nach Luxemburg, dann nach Belgien und von Belgien nach Frankreich, dort haben wir dann die Fähre verpasst und mussten auf die zweite Fähre über eine Stunde warten. Also machten wir dort eine schöne, gemütliche Pause. Nach einer halben Stunde kam auch schon die nächste Fähre. Davor mussten wir aber Passkontrolle machen, alles wurde abgecheckt.

Wir fuhren in die Fähre rein und nach ein paar Minuten ging's schon los. Nach einer Stunde waren wir in Dover, wo wir die weißen Kreidefelsen sahen. In Natur sahen sie viel besser aus als auf Bildern.

Die Fahrt nach London dauerte insgesamt rund 15 Stunden. Wir wurden in Herne Hill rausgelassen. Und dann ging's auch schon los mit dem Programm. Gleich am ersten Tag sahen wir Westminster, Big Ben und das London Eye. Abends trafen wir dann unsere Familien. Am zweiten Tag ging\qs zum Camden Lock Market, dann zum Tower und zu den St. Katherine's Docks.

Am nächsten Tag gingen wir zum Tate Modern Museum und zu St. Pauls Cathedral. Dann fuhren wir zum Piccadilly Circus, und abends gingen wir ins Musical »We will rock you«. In den nächsten Tagen haben wir die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in London gesehen - wie zum Beispiel die Tower Bridge, das British Museum, Harrods und vieles anderes. Es war sehr spannend, lustig und sehr interessant, in London zu sein. Die Woche in London war viel zu schnell vergangen. Es hat uns sehr gefallen in London, und wir werden es nicht so schnell vergessen. (ZmS)

Giuseppe Basuino und Sümeyra Demir, Kirchfeldschule, Kirchentellinsfurt, Klasse 9