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Aktuell Zeitung macht Schule

»Acht Meter geballte Basketball-Power«

REUTLINGEN. »Zeitung macht Schule« holt Stars nach Reutlingen: Vier Spieler der Tübinger Basketball-Mannschaft Walter Tigers und damit mehr als »acht Meter geballte Basketball-Power« kamen am Dienstag zum ersten ZmS-Promi-Interview in den Georgensaal der Reutlinger Georgenschule. Die Spieler Ron Selleaze, Igor Perovic, Robert Wintermantel und Andreas Hornig hatten jede Menge gute Laune im Gepäck und wurden von den ZmS-Reportern Jana Baisch, Charlott-Amélie Teutsch, Christian-Valdo Lehari und Alexander Rief sofort ins Gespräch verwickelt.

Nur wenn die Tübinger Basketball-Spieler sitzen, sind unsere »Zeitung macht Schule«-Reporter vom Reutlinger Friedrich-List-Gymnasium größer (von links): Christian-Valdo Lehari, Andreas Hornig, Alexander Rief, Igor Perovic, Charlott-Amélie Teutsch, Robert Wintermantel, Jana Baisch und Ron Selleaze.
FOTO: FINK
Nur wenn die Tübinger Basketball-Spieler sitzen, sind unsere »Zeitung macht Schule«-Reporter vom Reutlinger Friedrich-List-Gymnasium größer (von links): Christian-Valdo Lehari, Andreas Hornig, Alexander Rief, Igor Perovic, Charlott-Amélie Teutsch, Robert Wintermantel, Jana Baisch und Ron Selleaze. FOTO: FINK
Nur wenn die Tübinger Basketball-Spieler sitzen, sind unsere »Zeitung macht Schule«-Reporter vom Reutlinger Friedrich-List-Gymnasium größer (von links): Christian-Valdo Lehari, Andreas Hornig, Alexander Rief, Igor Perovic, Charlott-Amélie Teutsch, Robert Wintermantel, Jana Baisch und Ron Selleaze. FOTO: FINK
Von Nervosität keine Spur bei den schlagfertigen Jungreportern vom Reutlinger Friedrich-List-Gymnasium. Ihre Fragen fesselten die Aufmerksamkeit der Schüler und Schülerinnen. Welche Musik hören die Spieler? Was mögen die weit gereisten Basketballer am »Schwobaländle« am meisten? Und wo kaufen die Zwei-Meter-Männer eigentlich ihre Schuhe und Hosen ein?

Der US-Amerikaner Ron Selleaze, Spitzname »Sleazy«, und seine Spieler-Kollegen fühlten sich sichtlich wohl und plauderten aus dem Nähkästchen. »Unsere Fans sind die besten«, waren sich die Profis einig. Umringt von Fans, gaben sie anschließend unzählige Autogramme. Einen ausführlichen Bericht zum Interview verfasst ein Team vom Albert-Einstein-Gymnasium. (taf)