Brettspiele und Gottesdienst
Die Sozialpädagogin Ute Steinbrück betreut und begleitet die Schüler immer dort hin. Die Schüler können sich jederzeit an sie wenden, wenn sie ein Problem haben oder nicht wissen, was sie machen sollen. Wenn sich die Schüler um die alten Menschen kümmern, dürfen sie mit ihnen Brettspiele spielen, sich mit ihnen unterhalten, zum Gottesdienst oder zum Singen begleiten und mit ihnen spazieren oder einkaufen gehen.Einige Schüler meinten zum Sozialpraktikum: »Es macht echt voll Spaß, sich um die Senioren zu kümmern.« Und: »Man kann sich voll gut mit ihnen über einige Dinge unterhalten.« Die Senioren freuen sich auch jedes Mal, wenn die Schüler kommen und ihnen Abwechslung vom Alltag verschaffen.
Frau Steinbrück findet: » Dieses Sozialpraktikum ist eine gute Möglichkeit, dass die Schüler andere Fähigkeiten zeigen können, eine andere Lebenswelt kennen lernen und sich vielleicht schon beruflich orientieren können. Auch im dritten Jahr macht es mir große Freude zu sehen, wie gut sich Jung und Alt verstehen.« Ich persönlich finde, dass das Sozialpraktikum eine gute Idee ist, weil man, wie von Frau Steinbrück schon gesagt, auch andere Fähigkeiten zeigen kann. (ZmS)
Lien Pham, Hoffmannschule, Betzingen, Klasse 8 a